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Fachübergreifendes Lernen zur Ernährung: Chemie- und Sport-Studierende befassen sich mit Zucker und Zuckerersatzstoffen

An der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) beschäftigten sich Studierende der Lehramtsstudiengänge Chemie, Sport und Gesundheit, aber auch des Bachelor-Studiengangs Sportwissenschaft und Gesundheit mit chemischen Vorgängen im Körper. „Das gehört zum fundamentalen Basiswissen“, sagt Dr. Carlo Dindorf, der an der RPTU in Kaiserslautern im Fachgebiet Sportwissenschaft (Arbeitsgruppe Professor Dr. Michael Fröhlich) forscht und auch Studierende betreut. „Darüber hinaus ist es beispielsweise für angehende Sportlehrkräfte interessant, im Unterricht Bezüge zur Chemie herstellen zu können.“ Umgekehrt ist dies auch der Fall: Beispiele aus dem Sport praxisnah zu thematisieren, bietet sich ebenfalls für den Chemieunterricht an. „Im Rahmen des Projektes möchten wir Lehramtsstudierenden aus der Sportwissenschaft und der Chemie die Möglichkeit geben, sich gemeinsam fachübergreifend mit der kontroversen Thematik Ernährung auseinanderzusetzen“, sagt Juniorprofessor Dr. Johann-Nikolaus Seibert, der im Lehrgebiet Fachdidaktik Chemie forscht.

Dabei hat das Team um Seibert und Dindorf nicht nur die Studierenden im Blick, sondern auch Schülerinnen und Schüler, die sich im Rahmen eines Labortags im Schülerlabor CLeVerLAB mit der Thematik auseinandersetzen sollen.

Am Mittwoch, den 7. Februar, steht nun erstmals ein solches Schülerlabor auf der Agenda. Die Jugendlichen arbeiten dabei in Kleingruppen zusammen, um verschiedene Zucker und ihre Ersatzstoffe in Lebensmitteln zu untersuchen. Betreut werden sie jeweils von einem Studierenden aus der Chemie und einem Studierenden aus der Sportwissenschaft, die jeweils eine eigene unterschiedliche Fachexpertise mit einbringen.

Davor haben Dindorf und Seibert bereits erste Lehrveranstaltungen für Studierende angeboten, bei denen es darum ging, Inhalte aus beiden Perspektiven zu beleuchten. „Wir haben dazu eigene Lernmaterialien entwickelt, in denen die Herangehensweisen beider Fachdisziplinen eingeflossen sind“, fährt Dindorf fort. Seibert ergänzt: „Es geht uns bewusst darum, die Bewertungskompetenz und Mehrperspektivität zu fördern, damit angehende Lehrerkräfte später im eigenen Unterricht bestimmte Themen aus verschiedenen Blickwinkeln und vor allem kontrovers beleuchten können.“

Im Rahmen eines Laborpraktikums haben sich Studierende zum Beispiel damit beschäftigt, wie sich Zucker und Zuckerersatzstoffe in Lebensmitteln nachweisen lassen – so wie es auch im CLeVerLAB vorgesehen ist. Nach der chemischen Analyse geht es um den Bewertungsprozess. Beispielsweise haben sich die Studierenden damit auseinandergesetzt, für welche Benutzergruppe welcher Zuckerersatzstoff sinnvoll sein könnte, ob Zucker oder Zuckerersatzstoffe gesünder sind und wie es um die Textur des jeweiligen Lebensmittels bestellt ist. Seibert erklärt: „Dieser didaktisch strukturierte Bewertungsprozess wird durch eine textgenerierende künstliche Intelligenz angereichert, welche die Lernenden bei der Findung notwendiger mehrdimensionaler Wertmaßstäbe unterstützen soll.“

Langfristiges Ziel des Vorhabens ist es, fächerübergreifende Lehr-Lern-Materialien als sogenannte Open Educational Resources (OER) frei zugänglich zu machen und weiterhin gemeinsame Lehrveranstaltungen anzubieten. Auf Basis dieser erarbeiteten Inhalte möchte das Team um Dindorf und Seibert auch dauerhaft ein gemeinsames Schülerlaborangebot an der RPTU in Kaiserslautern etablieren, in dem Jugendliche (fach)wissenschaftliche Themen interdisziplinär bearbeiten können.

Ermöglicht wird das Projekt „Sportistry – Ernährung und Energiebereitstellung interdisziplinär begreifen“ durch die Klaus Tschira Stiftung. Es ist im vergangenen Sommer gestartet und läuft noch bis zum 30. Juni 2024.

Medien sind zum Schülerlabor eingeladen. Es findet in den Räumen 354 sowie 359-381 in Gebäude 54 an der RPTU in Kaiserslautern statt und beginnt um 10 Uhr. Carlo Dindorf und Johann-Nikolaus Seibert stehen als Interviewpartner bereit, um Auskunft über das Projekt zu geben. Es wird um Anmeldung bis Dienstag, den 6. Februar, an presse@rptu.de gebeten.

Fragen beantworten:
Prof. Dr. Michael Fröhlich / Dr. Carlo Dindorf
Lehrgebiet Sportwissenschaft
RPTU in Kaiserslautern
Tel.: 0631 205-5172
E-Mail: michael.froehlich[at]rptu.de / carlo.dindorf[at]rptu.de

Jun.-Prof. Dr. Johann-Nikolaus Seibert
Fachdidaktik Chemie und Schüler:innenlabor CLeVerLAB
RPTU in Kaiserslautern
Tel.: 0631 205-2990
E-Mail: johann.seibert[at]rptu.de

Die Klaus Tschira Stiftung
Die Klaus Tschira Stiftung (KTS) fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wertschätzung dieser Fächer beitragen. Sie wurde 1995 von dem Physiker und SAP-Mitgründer Klaus Tschira (1940–2015) mit privaten Mitteln ins Leben gerufen. Ihre drei Förderschwerpunkte sind: Bildung, Forschung und Wissenschaftskommunikation. Das bundesweite Engagement beginnt im Kindergarten und setzt sich in Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen fort. Die Stiftung setzt sich für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ein. Weitere Informationen unter: www.klaus-tschira-stiftung.de

Aktuelles

Aus der Verwaltung

Das Präsidium der RPTU Kaiserslautern-Landau möchte die Gremienarbeit von Professorinnen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen wertschätzen. Dazu wird in 2025 einmalig ein Bonus in Form von Personal- und Sachmitteln über eine einfache Antragsstellung vergeben. Das Präsidium stellt dafür Mittel in Höhe von bis zu 32.000 Euro bereit. Die Erfahrungen aus diesem Projekt werden in die Antragstellung beim Professorinnenprogramm einfließen.

Der Gremienbonus kann mit dem Antragsformular (https://rptu.de/s/Gremienbonus) per E-Mail bei der für Gleichstellung und Diversität zuständigen Vizepräsidentin (E-Mail: vp-lehreld-sekretariat@rptu.de) gestellt werden. Antragsberechtigt sind alle Professorinnen, Juniorprofessorinnen und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der RPTU. Ausgenommen sind Gastprofessorinnen. Professor*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, deren Identität nicht den normierten Geschlechteridentitäten entspricht, z.B. transgender, transsex, intersex, agender, sind ebenso angesprochen. Personen mit Ämtern, die bereits eine Deputatsreduktion oder personelle Unterstützung zur Entlastung erhalten, sind von der Antragstellung ausgenommen.

Der Antrag soll, aufgeschlüsselt für jeweils das Wintersemester 2024/25 und das Sommersemester 2024, eine Liste der Gremien enthalten, in denen die Antragstellerin Mitglied war. Anzugeben ist auch die Rolle im jeweiligen Gremium (z.B. Mitglied, stellvertretendes Mitglied oder
Vorsitz). Der Antrag muss eine Erklärung enthalten, dass für die angegebenen Gremien noch keine Deputatsreduktion oder Personalunterstützung gewährt wurde. Wo zutreffend, kann auf besondere Umstände, wie z.B. die Betreuung von Kindern oder von pflegebedürftigen Angehörigen, eine eigene Behinderung oder psychische Beeinträchtigung und daraus entstehende besondere Unterstützungsbedarfe aus dem Familienservice hingewiesen werden.

Es werden alle Anträge berücksichtigt, die bis zum 15. Mai 2025 eingehen. Die Anzahl der geförderten Professorinnen und Wissenschaftlerinnen steht zum jetzigen Zeitpunkt nicht fest. Der Bonus wird auf Basis der o.g. Angaben gewichtet vergeben. Eine Information über die Förderung und die Höhe erhalten Sie etwa Mitte Juli 2025. Sie erhalten ein Budget zugesprochen, das Sie im Rahmen der haushaltsrechtlichen Vorgaben bis Ende 2026 einsetzen können.

Der Antrag zum Download (intern): https://rptu.de/s/Gremienbonus

Prof. Dr. Gabriele E. Schaumann
Vizepräsidentin Lehre Landau
Sehr geehrte Damen und Herren,

am Donnerstag, 20.03.2025, findet von 10:00-12:00 Uhr die Sitzung des Hochschulrates digital statt.

Die Sitzungseinladung samt vorläufiger Tagesordnung können Sie auf der Webseite des Hochschulrates einsehen:
https://rptu.de/ueber-die-rptu/organisation/hochschulgremien/hochschulrat-der-rptu .

Für Mitglieder der RPTU besteht die Möglichkeit, als Gast digital teilzunehmen. Weitere Informationen zur Teilnahme finden Sie in der Sitzungseinladung.

Freundliche Grüße

Wiebke Drescher
Geschäftsführung Hochschulrat RPTU

Wiebke Drescher
Geschäftsführung Hochschulrat der RPTU
Liebe Kolleg*innen,

hiermit möchten wir Sie herzlich zum nächsten Treffen des Forums für das nicht-wissenschaftliche Personal der RPTU einladen.
Das Treffen findet am 10.04.2025 von 10:00 bis 12:00 Uhr digital statt.
Die Tagesordnung und den Zugangslink erhalten Sie rechtzeitig vor dem Treffen per Rundmail.

Falls Sie Wünsche für die Tagesordnung haben, dann senden Sie uns diese bitte bis zum 21.03.2025 an forum-nwp-kl@rptu.de

Geben Sie die Information gerne an Ihre Kolleg*innen weiter.
Für Rückfragen stehen wir unter der folgenden E-Mail-Adresse zur Verfügung: forum-nwp-kl@rptu.de

Wir freuen uns auf den Austausch!
Liebe Grüße
Julia Kleine, Iris Haffner, Matthias Graff, David Jung, Henning Schwarz

Senatsvertreter*innen der Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung
Sehr geehrte Mitglieder der Universität,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich zu der Fortsetzung unserer Veranstaltungsreihe „Impulse für die Hochschulentwicklung - Vision 2035“ ein. Zu dieser Reihe fanden bereits Vorträge von Prof. Dr. Brühl (Präsidentin der TU Darmstadt), Prof. Dr. Busse (Prorektorin der Universität zu Köln) und Prof. Dr. Spoun (Präsident der Leuphana Universität Lüneburg) statt.
Für die kommende Veranstaltung freuen wir uns sehr, Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, Präsidentin der Universität Osnabrück und Vizepräsidentin der HRK gewonnen zu haben.
Der geplante Ablauf ist wie folgt:
• 16:00 – 17:30 Uhr Impulsvortrag mit Fragerunde
• 17:30 – 19:00 Uhr Get-together: Ausklang mit Diskussionsmöglichkeiten
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 24.04.2025 in Landau statt. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und eine digitale Teilnahme ist möglich. Weitere Details werden mit einer späteren Einladung versendet.
Für die Aufzeichnung der vergangenen Veranstaltungen besuchen Sie gerne die folgende Internetseite:
https://rptu.de/ueber-die-rptu/organisation/referate/referat-1-fuer-hochschulstrukturreform-und-profilbildung/vision-rptu-2035
Alle Mitglieder der Universität sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Malte Drescher Prof. Dr. Gabriele Schaumann
Präsident der RPTU Vize-Präsidentin in Landau

Dezernat Hochschulentwicklung
Referat 1: Hochschulstrukturreform & Profilbildung
Kontakt: strukturreformundprofil@rptu.de
Sehr geehrte Damen und Herren,

am Mittwoch, den 12.03.2025 findet ab 13:00 Uhr in Kaiserslautern eine „Integrierte Senatssitzung“ statt. In dieser Sitzung findet der Campussenat Landau Nr. 2/2025, der Campussenat Kaiserslautern Nr. 2/2025 und der Senat der RPTU Nr. 2/2025 integriert in einer Sitzung statt.

Die Sitzungseinladung samt vorläufiger Tagesordnung können Sie auf der Homepage des Dezernats 1 unter folgendem Link einsehen:

https://rptu.de/intern/meine-rptu/recht/informationen-und-downloads/senat-der-rptu

Für die Mitglieder der RPTU besteht die Möglichkeit, als Gast digital an dem hochschulöffentlichen Teil der Sitzung teilzunehmen. Der Streaming-Kanal wird kurz vorher über einen OpenOLAT-Kurs geöffnet sein.

Zugang zum Livestream:
https://olat.vcrp.de/url/RepositoryEntry/4458447133/CourseNode/109144244739462

Bitte testen Sie vor der Veranstaltung, ob Sie sich mit Ihrer Hochschulkennung bei OpenOLAT einloggen können. Eine Anleitung finden Sie unter:
https://zidis.rptu.de/fileadmin/zidis/Anleitungen/ZIDiS_OpenOLAT_Zugangs-_und_Registrierungsanleitung_mit_Hochschulkennung.pdf

Bei technischen Problemen können Sie den Support über das entsprechende Forum im OLAT-Kurs kontaktieren. Sollten Sie Probleme haben, sich in OLAT einzuloggen oder den Kurs aufzurufen, kontaktieren Sie bitte den Support in Kaiserslautern über die E-Mailadresse: zidis-eteaching@rptu.de.

Dezernat 1 Recht
Daniela Wiens
****English version below****

Liebe Mitglieder der RPTU,

die RPTU steht für Vielfalt, Respekt und Gemeinschaft – Werte, die unsere Universität prägen, die wir in unsere Städte Kaiserslautern und Landau tragen und somit unseren Beitrag leisten, sie zu lebendigen, weltoffenen Orten machen.

Leider mussten wir bei der vergangenen Bundestagswahl feststellen, dass diese Werte nicht überall selbstverständlich sind. Es ist an der Zeit, dass sich diejenigen, die für Vielfalt und Zusammenhalt stehen, klar positionieren.

Mit der „Stop-Hand Challenge“ möchten wir ein sichtbares Zeichen setzen: Wir stehen zusammen und zeigen, dass Vielfalt keine Bedrohung, sondern unsere größte Stärke ist. Jede und jeder von uns kann dazu beitragen, eine positive und respektvolle Haltung zu verbreiten. Ich habe es bereits getan:

https://www.instagram.com/reel/DG0eaMYvKfn/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

Und so können auch Sie mitmachen:

1. Posten Sie ein Foto oder Video Ihrer „Stop-Hand“ auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder TikTok.*
2. Nutzen Sie die Hashtags: #wirsindviele #wirsind74komma1prozent
3. Erzählen Sie, wenn Sie mögen, warum Ihnen Vielfalt und Zusammenhalt wichtig sind.
4. Nominieren Sie Personen, die die Challenge weiterführen sollen, und markieren Sie diese in Ihrem Beitrag.

Jede „Stop-Hand“, die sich hebt, macht deutlich: „Wir sind viele. Wir stehen zusammen – für Respekt, Gemeinschaft und eine lebenswerte Zukunft.“

Machen Sie mit und sagen Sie es weiter! Zeigen Sie Ihre „Stop-Hand“. Zeigen Sie Haltung. Alle Informationen zur Aktion finden sie auch online unter:

https://rptu.de/wirsindviele

Ihr
Malte Drescher
Präsident der RPTU

* Sollten Sie kein Profil in Social-Media haben, wenden Sie sich bitte an die Universitätskommunikation unter socialmedia@rptu.de

*********
Stop-Hand Challenge – Take a stand for diversity and unity!

Dear members of the RPTU,

RPTU stands for diversity, respect and community – values that shape our university and that we carry into our cities of Kaiserslautern and Landau, thus making our contribution to making them vibrant, cosmopolitan places.

Unfortunately, the results of the last federal election showed us that these values are not self-evident everywhere. It is time for those who stand for diversity and cohesion to take a clear position.
With the “Stop-Hand Challenge”, we want to set a visible example: we stand together and show that diversity is not a threat, but our greatest strength. Each and every one of us can help to spread a positive and respectful attitude. I have already done it:

https://www.instagram.com/reel/DG0eaMYvKfn/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

And this is how you can join in:

1. Post a photo or video of your “Stop-Hand” on Facebook, Instagram, LinkedIn or TikTok.
2. Use the hashtags: #wirsindviele #wirsind74komma1prozent.
3. If you like, explain why diversity and cohesion are important to you.
4. Nominate people you would like to continue the challenge and tag them in your post.

Every “Stop-Hand” that goes up makes it clear: “There are many of us. We stand together – for respect, community and a future worth living.”

Join in and spread the word! Show your “stop hand”. Show your attitude. You can also find all the information about the campaign online at:

https://rptu.de/en/about-us/values-of-rptu/we-are-many

Yours
Malte Drescher
President of the RPTU

* If you do not have a social media profile, please contact University Communications at socialmedia@rptu.de

Malte Drescher
President of the RPTU

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Gebäude: 42, Raum: 122
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